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Amtsblatt für die Stadt Erkner – Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf

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Amtsblatt Erkner

Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf

von Judith Fink, Vereinbarkeitskoordinatorin in Erkner

Pflegebedürftigkeit kann plötzlich und unerwartet eintreten. In solchen Fällen bleibt oft kaum Zeit zur Planung der Pflege, da die Bewältigung der akuten Aufgaben alle verfügbaren Kräfte fordert. Wenn eine nahestehende Person zunehmend pflegerische Hilfen und Unterstützung im Alltag benötigt, ist es gerade für berufstätige Pflegende außerordentlich wichtig, die nötigen Hilfen richtig zu planen, damit die eigene Berufstätigkeit mit den pflegerischen Aufgaben vereinbart werden kann.

Landkreis ist Vorreiter

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Märkische Online Zeitung / Märkische Oderzeitung

Janet Neiser 29.10.2014 20:45 Uhr
Red. Eisenhüttenstadt, eisenhuettenstadt-red@moz.de

Landkreis ist Vorreiter

Eisenhüttenstadt (MOZ) In Sachen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wurde im Landkreis Oder-Spree ein bundesweit einzigartiges Projekt auf den Weg gebracht. Darin helfen ehrenamtliche Lotsen Angehörigen von Pflegebedürftigen, Beruf und Betreuung besser unter einen Hut zu bekommen. Dafür gab es am Mittwoch eine Auszeichnung aus Potsdam.

Vollständiger Artikel : Märkische Online Zeitung

Modellprojekt beim 10. Erkneraner Gesundheitstag

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logo+vereinbaekeitslotsenAm 16.03.2014 fand der 10. Erkneraner Gesundheitstag unter dem Thema „Krankheit, Heilung und Wellness“ in der Stadthalle Erkner statt. Dem Aufruf des Vereins 425 Kultur Erkner e.V. folgte auch das Institut für Soziale Gesundheit (ISG) der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin und war mit einem gemeinsamen Stand mit dem Pflegestützpunkt Erkner vertreten.
In einem Vortrag wurde das Modellprojekt „Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf“ vorgestellt. Diese Veranstaltung war eine gute Gelegenheit, das Projekt und die neue Vereinbarkeitskoordinatorin den Erkneranern zu präsentieren und auch mit anderen Projekten und Initiativen der Region in den Austausch zu gehen. Die Besucherinnen und Besucher hatten während der gesamten Ausstellung die Möglichkeit, mit der Vereinbarkeitskoordinatorin in direkten Kontakt zu gehen und erste Gespräche über Möglichkeiten und Wege zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu führen.